Das Schamser Mineralbad in Andeer
1982 wurde das Mineralbad der Schamser Heilbad Andeer AG eröffnet.
Das Wasser der Mineralquelle hat eine Temperatur von 18°C und wird für das Mineralbad auf 34°C erwärmt. Es hat hohe Werte an Calcium, Magnesium und Sulfaten, und wird auch als "leicht eisenhaltiges Gipswasser mit bemerkenswertem Magnesiumgehalt" bezeichnet. Getrunken wirkt das Mineralwasser entzündungshemmend, entquellend auf die Gewebe, und es verstärkt die Harnausscheidung. Erwähnt werden positive Effekte bei Rekonvaleszenz und Rehabilitation.
Angebot des Mineralbades
Grosses Innenbecken, 34°C
Aussenbecken, 34°C
Whirlpool im Freien
Sprudelliegen
Nackenduschen
Massage-Düsen
Barrierefreiheit
Das Heilbad ist Rollstuhlgerecht eingerichtet.
Sauna
Wellness / Sauna
Finnische Sauna, 60-100°C
Biosauna, 55°C
Dampfbad, 45°C, Luftfeuchtigkeit nahezu hundert Prozent
Kleine Ruhezone
Extras
Therapie-Abteilung
Wellness-Angeote (Massagen)
Geschichte zu Andeer Graubünden
Münzfunde aus der frühen Kaiserzeit weisen darauf hin, dass die Römer wohl schon bei der Eroberung ihrer Provinz Raetia (ab 15 v. Chr.) in Andeer vorbeikamen. Man nimmt an, dass die damalige Ansiedlung mit dem Namen Lapidaria bereits damals ein wichtiger Etappenort auf der Reise über die Alpen wurde.
Südlich des Dorfes, beim Weiler Bärenburg, liegen die Ruinen der einstigen Burg Bärenburg.
Der Bau von Fahrstrassen über die Pässe Splügen und San Bernardino brachten um 1820 einen Aufschwung, der mit der Eröffnung der Eisenbahntunnels durch die Alpen gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Niedergang des Gütertransportes führte. Seit der Eröffnung des San-Bernardino-Strassentunnels im Jahre 1967 liegt Andeer wieder an einer vielbefahrenen Route (A 13).
Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Andeer mehrheitlich Rätoromanisch gesprochen. Seither gewinnt das Deutsche langsam, aber stetig an Terrain.
1982 wurde das Mineralbad der Schamser Heilbad Andeer AG eröffnet.
Das Wasser der Mineralquelle hat eine Temperatur von 18°C und wird für das Mineralbad auf 34°C erwärmt. Es hat hohe Werte an Calcium, Magnesium und Sulfaten, und wird auch als "leicht eisenhaltiges Gipswasser mit bemerkenswertem Magnesiumgehalt" bezeichnet. Getrunken wirkt das Mineralwasser entzündungshemmend, entquellend auf die Gewebe, und es verstärkt die Harnausscheidung. Erwähnt werden positive Effekte bei Rekonvaleszenz und Rehabilitation.
Angebot des Mineralbades
Grosses Innenbecken, 34°C
Aussenbecken, 34°C
Whirlpool im Freien
Sprudelliegen
Nackenduschen
Massage-Düsen
Barrierefreiheit
Das Heilbad ist Rollstuhlgerecht eingerichtet.
Sauna
Wellness / Sauna
Finnische Sauna, 60-100°C
Biosauna, 55°C
Dampfbad, 45°C, Luftfeuchtigkeit nahezu hundert Prozent
Kleine Ruhezone
Extras
Therapie-Abteilung
Wellness-Angeote (Massagen)
Geschichte zu Andeer Graubünden
Münzfunde aus der frühen Kaiserzeit weisen darauf hin, dass die Römer wohl schon bei der Eroberung ihrer Provinz Raetia (ab 15 v. Chr.) in Andeer vorbeikamen. Man nimmt an, dass die damalige Ansiedlung mit dem Namen Lapidaria bereits damals ein wichtiger Etappenort auf der Reise über die Alpen wurde.
Südlich des Dorfes, beim Weiler Bärenburg, liegen die Ruinen der einstigen Burg Bärenburg.
Der Bau von Fahrstrassen über die Pässe Splügen und San Bernardino brachten um 1820 einen Aufschwung, der mit der Eröffnung der Eisenbahntunnels durch die Alpen gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Niedergang des Gütertransportes führte. Seit der Eröffnung des San-Bernardino-Strassentunnels im Jahre 1967 liegt Andeer wieder an einer vielbefahrenen Route (A 13).
Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Andeer mehrheitlich Rätoromanisch gesprochen. Seither gewinnt das Deutsche langsam, aber stetig an Terrain.
