Wenn s am Mäntig Vieri schloot, haissts grad zwaimool, dass nyt goot, aber daas Joor steen mir yy. Morgestraich darf ändlig syy. Und am Schluss saisch doch no nämmli in die Stadt faarsch mit em Drämmli. Danggscheen saisch der BVB und derzue der BLT. Gässle darfsch du daas Joor frei und entdeggsch die Fasnacht nei, doch de Wääge kunnts nit glääge, aber s git no Laiterwääge, wo me kreativ verziert und esoo ganz toll brilliert. D Glygge und e mänggi Gugge mien sich zimlig duuredrugge. Nimm das aifach mit der Rueh. Daas isch Fasnacht, s gheert drzue. D Fasnacht läbt ganz vehemänt. D Bolizei isch au presänt. D Saanideet und d Fyyrweer starte, wenn si naime uff si warte. Und am Morge – hesch au gstutzt? – sinn die Stroosse alli butzt. Loob gits drum in heggschte Deen und e härzlig Danggerscheen! D Fasnacht het sich zelebriert und ganz Basel het vibriert. Mir hänns alli zämme gnosse. Mänggmool isch e Drääne gflosse. S näggscht Joor isch das Ganz im Hoornig. Hoffetlig kunnt d Wält in Oornig. S Fasnachts-Comité |